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100 Jahre Juweliere und Goldschmiedetradition
in Kassel seit 1920
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Die 4 C...
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Beispiele für Diamant-Schliffe...
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...sollen Ihnen einen kleinen Einblick in die
verschiedenartigen Formen geben. Der Schliff und seine Proportionen sind für
das "Feuer" und die Brillanz des Steines verantwortlich:
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Unterschiedliche Schliffarten
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Der Brillantschliff
Häufigster aller Schliffe - 58 Facetten, wird bei großen
als auch kleinen Steinen angewandt.
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Der Herzschliff...
...ist relativ selten Schliff, aber sehr interessant - besonders für
einen Menschen, den man liebt
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Der Triangel
...ist ebenfalls relativ selten, aber genauso interessant - ein Stein
auf Dreieck geschliffen
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Der Navetteschliff
oder auch Marquiseschliff genannt.
58 Facetten, die Proportionen von Länge und Breite können
entsprechend der Form des Rohdiamanten variieren.
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Der Carreéschliff
28 Facetten plus Tafel, Steine eignen sich besonders für mehrere
Diamantenfassungen
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Die Qualität eines Schliffes und die sich
daraus ergebenden Proportionen sind ein wesentliches Kriterium für
Preisdifferenzen bei Diamanten. Auch wenn Gewicht, Reinheit und Farbe bei
zwei Steinen genau übereinstimmen, gibt die Schliffgüte und die
Proportion bei den jeweiligen Steinen der Grund des Preisunterschiedes an.
So kann es bei unterschiedlichen schliffgüten Preisdifferenzen von 30-45
% geben.
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Der bei sog. "Sonderangeboten" sehr
häufig benutzte Begriff "Schliffgüte = Mittel" zeigt
an, dass der angebotene Stein von "geminderter Brillanz, mit
mehreren deutlichen, äußeren Merkmalen" versehen ist und somit zu
einer schlechten Schliffqualität gehört.
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Je schlechter oder besser ein Diamant
geschliffen ist, desto schlechter oder perfekter kann der Stein sein
typisches "Feuer" entstehen lassen.
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